Kennt ihr schon den Trick mit dem Salz, um „frostige“ Effekte auf Windlichtern zu gestalten?
Es geht ganz einfach und man braucht nur ein Glas, grobes Salz, etwas Wasser, einen wamer Ort (z.B. auf der Heizung oder einem Ofen) und ein wenig Geduld.
Man bedeckt den Boden vom Glas mit dem Salz, gibt etwas Wasser darauf, sodass das Salz feucht ist, sich aber nicht auflöst und stellt es einfach an einen warmen Ort. Die Salzkistalle fangen dann langsam an zu wachsen und den Glasrand hochzuziehen. (Je nach Größe vom Glas dauert es 2 – 4 Tage.) In dieser Zeit muss das Salz feucht gehalten werden, indem man ab und an vorsichtig mittig etwas Wasser aufs Salz gibt, ohne dass dabei Wasser an die Ränder spritzt.
Wer mag, kann das Glas am Ende noch ganz nach Belieben weiter ausdekorieren.
Wenn ihr mal im Internet nach Windlicht (oder Gals) und Salzksitalle sucht, findet ihr viele Bilder und Anleitungen.
Ich finde, dass das auch eine schöne Möglichkeit ist, um ganz individuelle Gendenkkerzen zu gestalten. Wer mag und wer noch Gläser aus dem Besitz des Verstorbenen hat, kann auch ganz bewusst diese verwenden.
Als ich mein Glas mit den getrockneten Rosen fertig hatte, hat es mich übrigens sofort an den Satz „Das Leben schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen im Winter haben.“ erinnert.
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